Die Hauptkonfirmanden haben sich mit dem Thema Leid und Unterdrückung auseinandergesetzt. Wir informierten uns über das Stalag Wietzendorf, in dem von 1941 bis 1942 mehr als 14000 russische Soldaten ihr Leben verloren haben.
Anschließend besuchten wir das Dokumentationszentrum des ehemaligen Konzentrationslagers Bergen-Belsen. Viele Konfirmanden waren erschüttert, was Menschen einander antun können. Auch wurden aktuelle Erfahrungen mit Leid und Unterdrückung erkannt und diskutiert. Begleitet wurde der Konfirmandentag von ehrenamtlichen Mitarbeitenden der Evangelische Jugend Soltau-Wietzendorf: Von Max Ahrberg und Esther aus Soltau und von Johanna Keil, Lea Altmann und Friedhelm Hoffmann aus unserer Gemeinde.